Es gibt inzwischen so viele Möglichkeiten, online Geld zu verdienen, wie es Sterne am Himmel gibt. Man könnte meinen, die einzige Möglichkeit, ein wirklich stabiles und seriöses Einkommen zu erzielen, seien Influencer, und die gibt es nur auf Instagram, TikTok, Twitch und YouTube. Aber auch ein Blog kann einen vorhersehbaren Geldbetrag auf Ihr Bankkonto bringen. Alles, was Sie brauchen, sind eine Domain, ein WordPress-Hosting und ein WordPress-Theme. Und natürlich regelmäßige, hochwertige und beliebte Inhalte. Wie kann man Blogbeiträge zu Geld machen? Das ist die Frage, die wir mit OptinMonster untersuchen werden.
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, einen Blog zu monetarisieren: Entweder verwandelt man die Besuche der Blogbeiträge direkt in Geld, oder man nutzt die Stärke des aufgebauten Publikums des Blogs aus. Beide Taktiken können gleichzeitig funktionieren.
1. Google AdSense
Es ist einfacher, mit Traffic zu beginnen, da Sie einfach Google AdSense verwenden können. Man kann automatisch relevante, personalisierte Anzeigen für die Besucher platzieren und wird für Klicks und Impressionen bezahlt. Auf der Website des Dienstes werden Sie durch die entsprechenden Schritte geführt.
2. Kooperative Partnerschaft
Man kann selbst einen Werbepartner für den Blog finden. Zu diesem Zweck können Sie eine Partnerschaft eingehen, indem Sie einen Affiliate-Link auf dem Blog platzieren.
Dieser Link enthält einen speziellen Code, mit dem der Werbetreibende messen kann, wie viele Besuche von dem Blog kommen und welche Konversionen erzielt wurden. Basierend auf Statistiken und einer vorherigen Vereinbarung zahlt der Werbetreibende dann für die Zusammenarbeit.
Diese Lösung ist besonders effektiv und authentisch, wenn man tatsächlich das beworbene Produkt oder die beworbene Dienstleistung verwendet hat und eine ehrliche Meinung dazu verfasst. Der Blogbeitrag muss nicht unbedingt ausschließlich davon handeln; er kann auch ein Teil eines Listenartikels oder eines anderen Themas sein.
3. eBook
Wenn Sie einen Experten-Blog betreiben, sollten Sie in Erwägung ziehen, ein eBook zu einem wichtigen Thema zu veröffentlichen, anstatt einen ausführlichen Beitrag zu schreiben.
Eine indirekte Einnahmequelle könnte darin bestehen, das eBook „kostenlos“ anzubieten und im Gegenzug nur um ein Abonnement des Newsletters zu bitten, in dem dann umsatzfördernde Angebote enthalten sind.
4. Online Kurse
Ebenfalls typisch für Experten-Blogs ist die Erstellung von Online-Kursen mit kostenpflichtigen Beiträgen.
5. Paywall
Paywall, auch bekannt als Bezahlschranke, wird immer bekannter, da überall auf der Welt mehrere beliebte Nachrichtenportale ihre Inhalte ganz oder teilweise dahinter platzieren. Auf einem Blog kann man auch ein Abonnement verlangen, um auf die Artikel zuzugreifen.
6. Gesponserte Inhalte
Ein Blogbeitrag kann auch als bezahlter Instagram-Post eines Influencers funktionieren. Genauso ist es möglich, Unternehmen für einen Beitrag zu bezahlen, der sich auf ihr Produkt oder ihre Dienstleistung bezieht.
Natürlich kann man neben den durchschnittlichen Besucherzahlen auch darüber entscheiden, wie hoch das erzielbare Einkommen ist, welche Idee man für den Beitrag hat. Wenn man nur einen informativen, aber langweiligen Artikel bieten kann, wird das Geld eher für einen PR-Artikel ausgegeben. Es braucht eine kreative Note, die den Inhalt einzigartig macht und zum Stil und Publikum des Blogs passt.