Soziale Medien sind ein wichtiges Instrument für die Suchmaschinenoptimierung – eine Aussage, die manchmal auf Unglauben stößt. Doch Facebook, Instagram, YouTube, TikTok, LinkedIn, Pinterest und andere Plattformen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung geworden. Es geht nicht darum, dass ein geschickter Facebook-Post einen Blogbeitrag einer Website an die Spitze der Google-Suchergebnisse bringt, aber der Erfolg von Websites ist an mehreren Stellen eng mit der Welt der sozialen Medien verbunden.
Es gab widersprüchliche Aussagen von Google darüber, wie die Suchmaschine die Inhalte von Social-Media-Plattformen berücksichtigt. Was sicher zu sein scheint: Es gibt keinen direkten Einfluss auf die Suchergebnisse, aber der Algorithmus berücksichtigt das organische Wachstum. Das bedeutet jedoch nicht, dass man nur durch viele Shares auf die erste Seite gelangen kann; es gibt noch andere Faktoren, die berücksichtigt werden müssen!
1. Alles posten!
Veröffentlichen Sie alle neuen Inhalte, die auf Ihrer Website erscheinen, auf allen Social-Media-Profilen. Auf verschiedene Weise – also reicht es nicht aus, einfach nur einen Beitrag auf Facebook zu veröffentlichen, sondern die Neuigkeiten sollten sowohl in Stories als auch in Fachgruppen geteilt werden. Jede Möglichkeit sollte genutzt werden, denn ohne dies verlassen wir uns ausschließlich auf die traditionellen Präferenzen des Google-Suchalgorithmus, die sich nur auf Websites beziehen, was einen Wettbewerbsnachteil darstellt.
2. Verlinkung
Es ist eine Sache, auf Inhalte in Ihrem eigenen Profil zu verlinken, aber um diese organische Verbreitung zu erreichen, müssen Sie andere dazu bringen, das Gleiche zu tun. Dazu gibt es viele Tricks, wie z. B. die Verwendung eines wirkungsvollen Textes, um dazu zu ermutigen, aber wenn der Inhalt von hoher Qualität ist, müssen Sie nicht einmal auf einen solchen Trick zurückgreifen. Natürlich kann es nie schaden, einen spannenden Titel mit einem auffälligen Bild zu verwenden.
3. Weitere Chance(n) für einen Treffer
Wenn die wichtigsten Keywords im Namen und in der Beschreibung des Social-Media-Profils erscheinen, schafft man eine neue Chance, in den Google-Suchergebnissen aufzutauchen. Wenn man dies mit mehreren Profilen tut, hat man noch mehr Chancen auf Klicks. Warum sollte man das nicht nutzen? Wenn ein potenzieller Kunde oder Käufer hier die wichtigsten Informationen findet und den Link zu Ihrer Website sieht, haben Sie bereits gewonnen.
4. Mehr Klicks
Auf Social-Media-Plattformen kann der Traffic einer Website vervielfacht werden, Facebook, LinkedIn oder Pinterest können viel mehr Klicks generieren als die Google-Suche. Unabhängig von der Zielgruppe sind die meisten Menschen auf diesen Seiten präsent und nutzen sie aktiv, während nur wenige bewusst suchen. Darüber hinaus müssen Sie auf Social-Media-Plattformen nicht einmal aktiv nach Besuchern suchen, da man durch das Teilen und Kommentieren auch auf die Aufmerksamkeit stoßen kann. Es kann Monate oder sogar Jahre dauern, bis eine SEO-Strategie ihre Ziele erreicht, während in den sozialen Medien auch sofortiger Erfolg möglich ist.
5. Vertrauensbildung
Eine schöne und mit ansprechenden Inhalten verlockende Website kann jeder erstellen, aber eine aktive und bewusste Präsenz in den sozialen Medien erfordert viel ernsthaftere Arbeit. Deshalb schätzen die Menschen Letzteres mehr, wodurch es zum wichtigsten Instrument für den Aufbau von Vertrauen geworden ist. Heutzutage verlagert sich sogar der Kundenservice auf den Messenger, sodass schnelle und nützliche Antworten dort ebenfalls wertvolle Bindungen aufbauen können.